Max Kruse hat die Bundesliga verlassen und sucht nun mit Fenerbahçe in der Türkei eine neue Herausforderung. In der neuen Ausgabe des Socrates Magazins spricht er über Verantwortung, Perspektiven und die wichtigsten Sachen im Leben. Dies tun auch viele andere – wie Dominic Thiem oder Sebastien Chabal.
Jahrelang hat Max Kruse in der Bundesliga großartige Leistungen gebracht. Doch nun sucht der 31 Jahre alte Fußballer eine neue Herausforderung und hat sich dem türkischen Spitzenklub Fenerbahçe angeschlossen. Hier will Kruse helfen, dass der Klub zur alten Stärke zurückfindet. Verantwortung ist ihm ohnehin ein wichtiges Thema.
Spricht man mit Kruse über die wichtigen Dinge des Lebens, gibt es für ihn nur eine Antwort. Im Exklusiv-Interview hat das Socrates Magazin Kruse mit diversen Zitaten wichtiger Personen der Zeitgeschichte konfrontiert – und Kruse wusste schnell, welche Zitat auf ihn zutrifft. Kruse spricht auch über Zukunftspläne und verrät, warum er in die Türkei gegangen ist.
Dominic Thiems Großeltern verkauften einst ihr Haus, um ihm eine Tennis-Karriere zu ermöglichen. Im Interview spricht der Österreicher über Preisgelder, Duelle gegen die großen Drei und über fehlende Duschen in Marokko.
Sébastien Chabal (41) wurde wegen seines wilden Äußeren und seines leidenschaftlichen Spiels zu einem Rugby-Superstar. Mit SOCRATES sprach er pünktlich zum Start der Rugby-WM in Japan über die Professionalisierung seines Sports und das Phänomen der dritten Halbzeit.
Marvin Willoughby (41) lernte als Spieler von Nowitzki-Mentor Holger Geschwindner, mittlerweile nimmt er selbst die Mentorenrolle ein. Im Interview mit SOCRATES erklärt der Geschäftsführer von BBL-Aufsteiger Hamburg Towers, welche Bedeutung Stiftungen für seinen Verein haben und warum ALBA Berlin seinem Klub als Vorbild dient.
Toni Kroos ist einer der besten Spieler der Welt. Nur hat es gedauert, bis auch dem letzten Zweifler ein Licht aufging, dass der Mann mit dem feinen Fuß doch mehr kann als nur ein bisschen talentiert zu sein. Eine Anerkennung, die sich der Superstar von Real Madrid selbst erarbeitet hat.
Dass aus Floyd Mayweather Money Mayweather wurde, war mehr als nur ein Spitznamenwechsel. Floyd war einerseits die bestverdienende, andererseits die meistgehasste Figur im Sport.
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